Ein weihnachtliches digitales Live-Hörspiel

Spenden Sie Hilfe statt Applaus! Wir sammeln mit unserem Hörspiel Geld für die Corona-Nothilfe weltweit. Danke für eure Unterstützung.

Charles Dickens’ weltberühmtes Märchenlied, um die Heimsuchung des missgünstigen Geizhalses Ebenezer Scrooge durch die drei Geister der Weihnacht und dessen Bekehrung zum Menschenfreund und Wohltäter öffnet die Herzen von Jung und Alt für die Adventszeit.

Die Querstreicher schicken ihre diesjährige Inszenierung – ein digitales Livehörspiel des Weihnachtsklassikers – an den Adventswochenenden durch den Äther. Alle Stimmen und Geräusche werden von den Darsteller*innen live vom heimatlichen Schreibtisch performt. Da werden Weingläser zum Singen gebracht, Kokosnüsse zu Pferdehufen und Bräter zum Stundenschlag von Big Ben. Wir haben viel experimentiert und freuen uns darauf, euch zu überraschen.

Die Termine:
Weihnachtspodcast Teil 1 (erster Advent: 29.11.2020)
Vorspiel – Der Unverbesserliche und Erste Strophe – Marleys Geist

Weihnachtspodcast Teil 2 (zweiter Advent: 06.12.2020)
Zweite Strophe – Der Geist der Vergangenen Weihnachten
Dritte Strophe – Der Geist der Gegenwärtigen Weihnacht

Weihnachtspodcast Teil 3 (dritter Advent: 13.12.2020)
Vierte Strophe – Der Geist der Zukünftigen Weihnachten
Abgesang – Der Unvergessliche

Vielen Dank für die finanzielle Unterstützung unseres Projekts sagen wir dem Kujub e.V. und der Berliner Stadtteilkasse-Mitte.

Wird auch gesungen?
Ja klar! Die Weihnachtsgeschichts-Ohrwürmer aus unseren Inszenierungen von 2011/12 sind ebenfalls Teil des Hörspiels. Wegen der zeitlichen Verzögerung bei der Videotelefonie, die das gemeinsame Singen schwierig macht, nehmen wir die Lieder unseres Christmas-Carol im Vorfeld im Werk9-Studio auf. Sie sind also der einzige Part unseres Hörspiels, das nicht live sein wird.

Digitales Theater – Virtueller Applaus
2011 haben die Querstreicher mit ihrer Inszenierung von Charles Dickens „Weihnachtsgeschichte“ im Werk9 500 € für die Nothilfe der „Aktion Deutschland hilft“ in Afrika gesammelt, indem 20% jeder Eintrittskarte automatisch gespendet wurde.

2020 gibt es keine Bühne, keinen Applaus und kein Eintrittsgeld, das wir spenden können. Aber ihr könnt es spenden! Unser digitales Live-Hörspiel ist für alle, die es hören kostenlos. Aber umsonst soll es nicht sein: Applaudiert virtuell, wenn es euch gefallen hat und spendet einen Betrag eurer Wahl in unserer Spendenaktion für die „Corona-Nothilfe weltweit“.

Das Ensemble
Selen Ericok: Erzählerin || Jochen Taeschner spricht: Ebenezer Scrooge || Marvin Mahn spricht: Fred, seinen Neffe || Hanna Hartig spricht: Hannah, dessen Frau || Thorsten Noak spricht: Bob Cratchit, Scrooges Angestellten || Eve Mahn spricht: Mrs. Cratchit, dessen Frau, sowie Maria Marley, Scrooges verstorbene Schwester und Teilhaberin und Mrs. Boon von der Viktoria Wohltätigkeitsstiftung || Milena Golz spricht: den Geist der Vergangenen Weihnachten, sowie Belinda, Cratchits älteste Tochter und Mrs. Meekness, Viktoria Wohltätigkeitsstiftung || Paulina Rapin spricht Tiny Tim, Cratchits jüngsten Sohn sowie Peter, Cratchits älteren Sohn || Lara Wehlan spricht: Ms. Bale, ein armes Mädchen und Susann Welfare, Scrooges große Liebe – – mit Wolf Koschwitz als Mr. Fezziwigg, Scrooges Arbeitgeber – – Anja Kaschub als Mrs. Dismissive, Scrooges Lehrerin und Cihan Büyükari als Geist der Gegenwärtigen Weihnacht.

Und am vierten Advent?
Für den vierten Advent planen wir für euch unseren zweiten Theater-Live-Stream in diesem Jahre. Auf unserem Werk9-Youtube-Kanal wird der Mitschnitt unserer Werk9-Inszenierung von Dickens Weihnachtsgeschichte von 2011 zu sehen sein. Im anschließenden Publikumsgespräch sind einige der ehemaligen Darsteller*innen als Special-Guests live mit dabei.

Proben auf Abstand? – Aber sicher! im Werk9

Der erste virtuelle Werk9-Theaterabend – ein voller Erfolg …

unsere Live-Streammoderatorinnen Anja und Mika – im Audio dabei 9 Darsteller*innen von „Ich war 19“

… trotz kleiner technischer Probleme oder vielleicht gerade deswegen, weil authentisch!

Aber von Anfang an:
Jede Vorstellung von „Ich war 19 – ein Stück Erinnerung“ im Werk war ausverkauft, von der Premiere am 09. November 2019 bis zur Derniere am 16. Februar 2020. Jedes Publikumsgespräch im Anschluss hielt spannende Fragen und emotionale Berichte für alle Anwesenden bereit.

Als wir uns und euch darum im Februar eine Wiederaufnahme des Stückes für den 03.10.2020 (30 Jahre Wiedervereinigung) versprachen, ahnten wir noch nicht, welche Unwegbarkeiten dieses Jahr für die Welt und uns alle noch bereithalten sollte. Doch was versprochen war, sollte gehalten werden!

Am Samstag 03. Oktober um 19:20 Uhr war es so weit!
Der Einlass zum ersten virtuellen Werk9-Theaterabend begann.

Wir streamten auf unserem Werk9-youtube-Kanal den Mitschnitt von “Ich war 19” vom 16. Februar 2020 live. Im anschließenden Publikumsgespräch via Live-Chat sprachen die Moderatorinnen und Darsteller*innen über verschiedene Themen: von zwiespältigen Erfahrungen zur Deutschen Einheit, über demokratische Vorteile von Off-Theatern, der Vergänglichkeit von Inszenierungen („schwer ist die Kunst, vergänglich ist der Preis! Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze“ [F. Schiller] :); was in diesem Jahr noch so für Veranstaltungen im Werk anstehen und/oder geplant sind und überhaupt: wie schnell die Zeit vergeht.

Der Mitschnitt des Livestreams kann in Kürze noch einmal hier nachverfolgt werden.

Wir bedanken uns bei allen Zuschauer*innen und Darsteller*innen fürs Dabeisein, Rückfragen stellen, Vorschläge machen. Und wir erinnern unsere Zukunfts-Ichs und -Euchs schon mal vorab, dass es am 09. November 2029 eine Wiederaufnahme von „Ich war 19“ auf der Werk9-Bühne geben wird!

Wir sehen uns aber schon vorher wieder.
Auf bald im Werk9!

30 Jahre Wiedervereinigung – „Ich war 19“ am 03.10.

Frei von Emotionen ist er noch nie gewesen, der 09. November. Ein Tag zum Innehalten, zum Nachdenken, zum Erinnern und erzählen. Wo warst du am 09. November 1989?

Am 09. November 2019 waren wir im Werk9. Es war der Premierenabend von „Ich war 19“. Ein emotionaler Abend, wie eigentlich jeder Vorstellungsabend mit diesem Stück, in welchem die jungen Darsteller*innen mit ihren Zuschauer*innen durch die letzten 100 Jahre reisen und 19jährigen und ihren Erinnerungen begegnen: Novemberpogrome, 2. Weltkrieg, Mauerbau, Mauerfall.

Als am 16. Februar die Derniere bevor und wieder 100 Zuschauer*innen vor der Tür standen war uns klar: dieses Stück verdient eine Wiederaufnahme. Welcher Tag könnte dafür besser geeignet sein, als der 03. Oktober 2020. 30 Jahre Wiedervereinigung!

Die Pandemie und die Hygienerichtlinien in unserem Haus machen eine Vorstellung mit so vielen Darsteller*innen vor und hinter der Bühne leider augenblicklich unmöglich. Trotzdem möchten wir euch an diesem Tag das Zuschauen und ins Gespräch kommen ermöglichen!

Am Samstag 03. Oktober 2020 um 19:30 Uhr

streamen wir den Mitschnitt von „Ich war 19“ vom 16. Februar 2020 live auf unserem Werk9-Youtube-Kanal. Im anschließenden Publikumsgespräch via Live-Chat wollen wir, die Darsteller*innen und das Produktionsteam nach der Vorstellung mit euch ins Gespräch kommen.

Ab 19:10 Uhr beginnt der Einlass. Der Eintritt ist frei. Hier ist die Tür.

Die Gesangskabine ist da! – Es darf wieder gerockt werden

Monatelang sehnsüchtig erwartet ist sie nun geliefert, aufgebaut und einsatzbereit: die Werk9-Gesangskabine! Damit sind in Our House ab der nächsten Woche (31.08.20) wieder Bandproben mit Gesang möglich.

Musizieren in Pandemie-Zeiten: Stoff genug, nicht nur für Podcasts und Gesprächsrunden. Auch in Hygienekonzepten werden Mindestabstände zwischen Musiker*innen, Zu- und Abluftsysteme und natürlich die unmittelbare Gefahr durch Gesang heiß und strittig diskutiert. Unser Weg, um im Werk das Proben wieder möglich zu machen: eine Gesangskabine (und eine zweite kleinere für Zweitgesang) mussten her. Doch woher nehmen? Plexiglas ist in Coronazeiten ein rares Gut und so hieß es warten. Aus der angekündigten Lieferzeit Mitte Juli wurde erst Anfang und schließlich Ende August. Doch: nun ist sie da! Und ihr dürft wieder ran ans Mikro. Viel Spaß (mit Augenmaß)!

Zurück aus der Sommerpause

Anfang Juli haben wir uns mit Unkraut jäten und Malerarbeiten in die Sommerschließzeit verabschiedet. Inzwischen ist das Unkraut brav nachgewachsen und die Arbeit im Werk wieder in vollem Gange. Erste Bandproben (noch ohne Gesang) und Unterrichte konnten, in Abstimmung mit dem Hygienekonzept, wieder vor Ort stattfinden und (für alle die keinen Bock mehr auf youtube-Tutorials haben ; ) wir haben noch freie Plätze.

Auch das Zwergwerk ist aus dem WorldWideWeb in die Markgrafenstraße zurückgekehrt und findet, solange das Wetter gut ist, jeden Montag (16:00-16:45 Uhr) auf dem Hinterhof des Markgrafenkarrees statt.

Die Querstreicher treffen sich zum Theaterproben wieder an den Sonntagnachmittagen im Haus und streamen, weil Veranstaltungen vor Ort bis Ende Oktober nicht möglich sind, am 03. Oktober 2020 zum 30jährigen Tag der Deutschen Einheit die Wiederaufnahme von „Ich war 19“ live.

Das Highlight in der kommenden Woche: Wir erwarten, nach Monatelanger Verzögerung wegen verständlicherweise enormer Nachfrage, die Lieferung unserer Plexiglas-Gesangskabine. Dann könnt ihr im Werk wieder richtig losrocken!

Alle aktuellen Infos gibt’s auch zum Nachhören in unseren Podcasts!

„Heut ist dein Geburtstag“ – Das Werk9 wird 26

Zarte Künstlerhände können auch hart zupacken
Im Sommer 1994 begannen junge Menschen, unterstützt von enthusiastischen und kulturbegeisterten Pädagog*innen, an der Markgrafenstraße / Ecke Schützenstraße ans Werk zu gehen und eine alte Mehrzweckgaststätte in ihr Kulturhaus zu verwandeln. 65 Tonnen Schutt und 7 Tonnen Stahl wurden von jungen Musiker*innen und Schauspieler*innen bewegt, die sich im Herzen Berlins ihr kreatives Zuhause bastelten. Vom Charme der einstigen DDR-Betonarchitektur ist nichts geblieben.

Wieder ans Tageslicht befördert: die Zeitleiste aus unserem Jubiläumsbändchen zum 10jährigen!

Vom Würfel zum WERK9
Das (Berg)Werk9 wurde über die Jahre zu einer wahren Goldmine ausgebaut, in der nach künstlerischen Nuggets geschürft und ständig neue Stollen gegraben wurden. Dabei war die Bergwerks-Optik nicht von Anfang an geplant. Einige Entwürfe standen zur Wahl:

Schließlich fielen die „Würfel“-Würfel aber Unter-Tage. Our House wurde zum Werk9 und der Würfel ruht in Frieden. 18 Jahre ist das her! Nun ist also auch das WERK offiziell volljährig geworden. 30 Theater-Inszenierungen, hunderte Konzerte und Veranstaltungen haben Würfelkinder und Werk9-Jugendliche auf die Bühne ihres Kulturzentrums gebracht. Nicht zu vergessen die hunderttausend Fahrten-Kilometer, die sie auf Projekt-, Gastspiel- und Jugend-Austausch-Fahrten hinter sich gebracht haben, um danach mit neuen Erfahrungen und spannendem In-Put erneut zurück im Werk ans Werk zu gehen.

So schnell wie die ersten 10 Jahre vergingen auch die nächsten … Werk-Geschichte will be continued!

Klar! Auf Grund der aktuellen Lage fällt die Geburtstagsparty dieses Jahr eher bescheiden aus. Ihr könnt aber gern im heimischen Wohnzimmer oder in der WG-Gemeinschaftsküche auf die vergangenen 26 Jahre anstoßen, ein Geburtstagslied anstimmen, nochmal in Erinnerung an so manchen schönen Moment und unsere 25-Jahr-Feier letztes Jahr schwelgen und kreative Pläne für die Zeit nach Corona schmieden. Wir freuen uns auf neue Stollen, Nuggets und vor allem viele weitere unvergessliche Stunden mit euch!

Frisch gebrüht und heiß serviert: Der WERK9-Podcast geht an den Start

Endlich klingt das unnachahmliche Geräusch der Werk9-Kaffeemaschine wieder durch die Stollen! Unsere Werktätigen (Norbert, Madeleine, Mika, Regina und Anja) sitzen bei ihrer Kaffeepause zwar noch nicht wieder gemeinsam im Konferenzzimmer, sondern schalten sich vom Büro oder heimatlichen Schreibtisch zu.

Aber wie sonst auch, in unserer Kaffeerunde werden vergangene Veranstaltungen und Projekte reflektiert, Pläne gemacht, Ideen entwickelt. Mit dem WERK9-Podcast könnt ihr Live dabei sein.

Wir informieren euch in der Werk9-Kaffeepause über den Stand der Dinge im Haus, kündigen Neuigkeiten brühwarm an und erfreuen uns und euch mit der einen oder anderen Anekdote. Denn ein wenig „Zucker im Kaffee und Zitrone oder Sahne in den Tee“ möchte ja auch sein. Lasst es euch schmecken!

WERK9 vor Ort – schrittweise Öffnung ab 11. Mai

Es ist so weit! Nach Möbelhäusern und Friseuren dürfen ab der kommenden Woche auch Berlins Jugendeinrichtungen unter strengen Vorsichtsmaßnahmen wieder ihre Türen öffnen. Unser Fahrplan für die schrittweise Öffnung:

„Im Rahmen der öffentlich-rechtlichen Leistungsverpflichtung gemäß dem SGB VIII (vgl. § 4 Abs. 3 der SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung) vom 21. April 2020 [empfiehlt die Senatsverwaltung für Jugend und Familie] ab dem 10.05.2020 die schrittweise Erweiterung der Angebote unter Einhaltung der Hygieneregeln nach § 1 und 2 der Verordnung.“

Für Our House heißt das:

  1. Wir machen wieder Bandproben möglich. Unter Einhaltung der Abstands- und Hygiene-Regeln könnt ihr ab dem 18.05.20 wieder bei uns proben. Die Bandproben werden auf der Bühne stattfinden. Es wird immer nur eine Band (max. 6 Personen) im Haus sein. Aber immerhin! Es geht wieder los.
  2. Theaterproben für unser gegenwärtiges Projekt können in gesplitteten Kleingruppen vorsichtig wieder analog starten. Für Probentermine schreibt Anja.Kaschub@werk9.de.
  3. Für die Musikschule und das Zwergwerk hat sich unter den gegebenen Umständen die Online-Alternative bewährt. Diese Angebote finden bis zu den Sommerferien weiter online statt. Ihr wollt mitmachen? Super! Die Infos findet ihr auf den verlinkten Projektseiten.
  4. Konzerte, Partys und Gruppenreisen können bis auf Weiteres leider (noch) nicht stattfinden. Inwiefern nach den Sommerferien Möglichkeiten und Alternativen geschaffen werden können, hängt von der pandemischen Entwicklung ab und wird zu gegebener Zeit entschieden.
  5. Bald geht unser Werk9-Podcast an den Start! Erste Infos gibt es in Kürze … Vorfreude ist ja schließlich die schönste Freude.

Soweit die aktuelle Lage. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Bis demnächst, wieder im WERK9! Bleibt gesund und rücksichtsvoll!

WE(RK) MISS YOU!

Die augenblickliche Weltlage lässt uns alle nicht unberührt. Beinahe täglich wechselt das Bad der Gefühle von „Kein Bock das Radio anzustellen, weil kein Bock auf die Dauerberichterstattung über das eine Thema, das mit ‚C‘ anfängt und mit ‚orona‘ aufhört!“ bis „Nach dem Aufstehen erstmal checken, wie hoch der R0-Faktor doch schon wieder geklettert ist“. Auf der vollen Skale der Emotionen gibt es eine, die bei Vielen heraus sticht:

WIR VERMISSEN – unsere Freunde, die Bandproben, die Konzerte, das gemeinsame Theaterspiel, das Schulterklopfen, die Umarmung, lästige Klausuren, Omas Eierschecke, Bahnfahren ohne Luftanhalten … oder einfach gesagt UNSER stink- NORMALES LEBEN. Und:

WE(RK) MISS YOU!

Geht’s euch auch so? Habt ihr Lust zu sehen, was die anderen so treiben oder selbst ein kleines WERK bei euch zu Hause, das ihr mit uns und anderen teilen wollt? Welche Dinge in eurer Umgebung bewegen euch?
Schickt uns Schnappschüsse aus eurem (neuen) Alltag!
Bilder die zum Schmunzeln, Nachdenken, Stirnrunzeln, Loslachen oder Träne-Verdrücken einladen … wir freuen uns auf eure Momentaufnahmen.

Die Gewinner*innen stehen fest!

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner*innen und vielen Dank an alle Down-Gelockten für eure Einsendungen !

DATENSCHUTZ – BITTE BEACHTEN: Wir können leider keine Bilder posten, die nicht von euch selbst stammen (an denen ihr also keine Rechte besitzt) oder die Personen zeigen, von denen wir kein Einverständnis zur Veröffentlichung einholen können. Wir weisen euch darüber hinaus darauf hin, dass ihr uns mit der Einsendung euer Einverständnis gebt, dass eure Fotos veröffentlicht und auf unserem datenverarbeitetenden System gespeichert werden dürfen. Dieses Einverständnis könnt ihr jeder Zeit widerrufen. Falls wir euer Foto weiterführend veröffentlichen wollen, z.B. im Rahmen einer Print-Collage oder als Teil unseres gegenwärtigen Theaterprojekts etc. schreiben wir euch im Vorfeld an.

Viel Spaß beim Fotografieren!
Euer Werk9-Team