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Pommesgabeln gespitzt, das erste Four More des neuen Jahres wird laut, hart und fröhlich-finster. Trainiert eure Nackenmuskeln für Born A Rebel und Nox, denn sie haben euch feinsten Nu und Alternative Metal mitgebracht. Lange nach Sonnenuntergang bescheren euch die My Sundown Spring-Sport für Fortgeschrittene und auch R3vo’s Progressive Rock prophezeit: es wird ein guter Abend für eure Schrittzähler!
Kommt, wir wir sprengen das Raumthermometer! Am 24. Februar im Werk9 – wir freuen uns auf euch!
Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr
BANDS:
@bornarebelband [Nu Metal]
(www.born-a-rebel.com)
@nox.band [Alternative Metal]
(www.nox-band.com)
@my_sundown_band [Alternative Metal]
@r3vo.official [Progressive Rockl]
(www.revo-official.de)
Das Kursangebot der Musikschule „Fanny Hensel“ in Berlin-Mitte ist enorm. Jetzt präsentieren sich zehn verschiedene Ensembles bei einem Konzert.
Die musikalischen Klänge Berlins sind so vielfältig wie seine Bewohner. Daher ist es nicht verwunderlich, dass einige Musikschulen Unterricht jenseits des gewohnten klassischen Instrumentariums anbieten. Was die schiere Vielfalt betrifft, ist die Musikschule „Fanny Hensel“ in Mitte jedoch einzigartig. Die arabische Kurzhalslaute Oud kann hier ebenso erlernt werden wie die indische Sitar, die türkische Saz, die westafrikanische Djembe, vietnamesische Bambusquerflöte, Bandoneon und vieles mehr.
Das Konzert „Weltmusiken!“ mit Dozenten und Schülerinnen der Musikschule „Fanny Hensel“ findet am 12. Februar um 18 Uhr im WERK9 statt (Markgrafenstr. 26). Der Eintritt ist frei.
Diese wunderbare Klangvielfalt ist am 12. Februar beim Konzert „Weltmusiken!“ zu erleben. Mitten im Herzen Berlins, im Werk9 nahe der Kochstrasse, musizieren Dozierende der Fachgruppe „Weltmusiken“ gemeinsam mit ihren Schüler:innen. Zehn Ensembles werden sich präsentieren, der Eintritt ist frei.
Hautnah kann man so miterleben, wie sehr die oft wenig beachteten Musiktraditionen von Einwanderern aus aller Welt den städtischen Alltag mitgeprägt haben. Berlin ist dabei oft Anziehungspunkt, Zufluchtsort und Inspiration zugleich. Laura Patchen, die beim Konzert auf der Tabla, der indischen Trommel, zu hören sein wird, zog es 1977 nach Berlin. Zufällig lernte die gebürtige New Yorkerin hier den Tabla-Meister Kamalesh Maitra kennen und wurde Schülerin des Wahlberliners. Seit dessen Tod 2005 führt Patchen seine Tradition fort.
Ein langjähriger musikalischer Weggefährte war auch der Akkordeonist und „Klezmerkönig von Berlin“ Jossif Gofenberg, der bis zu seinem plötzlichen Tod im April 2022 an der Musikschule Fanny Hensel unterrichtete. Seine Tradition des jiddischen Gesangs wird hier weiter gepflegt.
Hilaneh Nabil, der seine Heimat Syrien 2014 verlassen musste, unterrichtet seit 2017 die Oud, die arabische Kurzhalslaute. Wie viele der Dozent:innen sieht auch er sich als Botschafter einer reichen, aber hierzulande wenig bekannten, Musiktradition. Dafür, so Hilaneh Nabil, sei das multikulturelle Berlin genau der richtige Ort.
Das Interesse an anderen Musiktraditionen ist dabei unabhängig von Nationalität oder Ethnie. Wie der Sitar-Lehrer Sebastian Dreyer anmerkt: „So divers wie die Schüler selbst sind auch ihre Motivationen.“ Musikbegeisterte mit Vorkenntnissen in klassischen Instrumenten sind genauso darunter wie komplette Anfänger, Kinder ebenso wie Senioren. Hilaneh Nabils erster Oud-Schüler war beispielsweise ein 70-Jähriger Deutscher, der ursprünglich Gitarre gelernt hatte.
Die Vielfalt der Schüler:innen bestätigt auch Siddik Doğan, der bereits seit 1986 an der Musikschule unterrichtet. Beim Konzert ist er mit seinem Ensemble auf der Saz, der auch Bağlama genannten traditionellen türkischen Langhalslaute, zu erleben. Der von ihm geleitete Chor, in dem Deutsche gemeinsam mit Albanern, Kurden, Irakern und Syrern singen, wird dazu türkischsprachige Lieder aufführen.
Wichtig ist für Fachgruppenleiter Frank Schneider nicht nur das Nebeneinander, sondern auch das Miteinander verschiedener Musiktraditionen. Beim Konzert bilden deshalb die Dozent:innen als „Masters of Mitte“ ein eigenes Ensemble: Es musizieren unter anderem Jazz-Klarinette, Bandoneon und vietnamesische Wölbbrettzither gemeinsam.
Ähnlich spannend geht es im von Antoine Boecker geleiteten „Fusion Ensemble“ zu, das an der Musikschule als Kurs belegt werden kann und beim Konzert am 12. Februar seinen ersten Auftritt hat. Die Teilnehmenden erlernen hier verschiedene Improvisationstechniken auf ihrem jeweiligen Instrument. Am Ende des Kurses steht ein gemeinsam neu erschaffenes Stück.
Das Konzert „Weltmusiken!“ ist nicht nur ein Beleg der verbindenden Kraft gemeinsamen Musizierens, sondern auch der ganz alltäglichen Vielfalt Berlins.
Wie Frank Schneider enthusiastisch bekennt: „Am wichtigsten ist, dass man zeigt, was alles musikalisch existiert – und es ist nebenan!“
Artikel erschienen beim Tagesspiegel (Tye Maurice Thomas)
So this is Christmas ... Endlich wieder mit euch zusammen im Werk! An other year over … Lasst uns dieses Jahr musikalisch abschließen, lasst es am Tresen bei einer Tasse Glühwein im Gespräch revuepassieren. What have we done? Eine ganze Menge! Wohl keiner wird in Erinnerung an 2022 sagen, dass es ein bedeutungsloses Jahr gewesen wäre, oder? Umso wichtiger und schöner mal wieder mit vertrauten Gesichtern und alten Bekannten zusammen zu kommen: Wie lange haben wir uns nicht gesehen? – Ich wollte mich schon längst bei dir melden. – Du, ich mich auch. – Und dann: lasst uns anstoßen auf das nächste Jahr: Let’s hope, its a good one. Without any fear.
Wir feiern am 16.12.2022 ab 20:00 Uhr!
Ihr wollt nicht nur im Saal sondern auch auf der Bühne feiern? Alle Jahr wieder gern. Ruft einfach durch oder schreibt euch im Büro auf die Liste. Wir freuen uns auf eure Beiträge.
Ihr habt das Jahr 2020 bereits abgeschlossen und euch Bettfertig gemacht für den Winterschlaf? – NICHTS DA! Wir brauchen euch! – Wofür? Unsere alljährliche „musicbase goes… X-MAS“ – Party, in weihnachtlich dekoriertem Ambiente mit Glühwein, Plätzchen und natürlich jeder Menge Live-Musik
… kann in diesen merkwürdigen Zeiten zwar nicht wie gewohnt stattfinden. ABER: Sie WIRD stattfinden – und zwar online. Von uns moderiert und von euch gestaltet. Genau wie alle Jahre wieder.
Wenn ihr uns also ein Liedchen trällern, eine weihnachtliche Performance zeigen oder einfach euren Beitrag zum Fest der Familie & Liebe darbieten wollt, dürft/könnt und sollt ihr das auch dieses Jahr umsetzen.
Entweder schickt ihr uns – bis zum 11.12.2020 (Freitag) – euer kleines Homevideo, das wir dann in der Online-Veranstaltung abspielen werden. Oder ihr spielt uns LIVE auf dem häuslichen Sofa von eurer PC-Kamera aus euren Beitrag mitten in der Online-Veranstaltung vor. Und wer einfach nur zuschauen und -hören möchte, ist natürlich ebenfalls herzlich willkommen.
Eintritt
Den Veranstaltungslink gibt es gratis. Meldet euch bei uns (via Email, Telefon, Chat etc.) und wir setzen euch auf unsere digitale Gästeliste.
Wir freuen uns auf rege Beteiligung, zahlreiches Publikum und eine ganz neue Edition unserer traditionellen X-Mas-Party mit euch!
DIE Depeche Mode_Electro_Dark_Special_Partynacht im Werk9!
Es erwartet Euch das Beste & Spezielles von DEPECHE MODE, dem Genre Electro, Dark Sounds mit Hits, Raritäten, B-Seiten, Liveversionen ab 1980 bis heute!
Weitere Infos zur Party und zum Stream findet Ihr hier:
Am 21.03.2020 wird in den Metallminen des Werk9 geschürft.
Zum ausgelassenen Headbangen gibt es an diesem Abend
aus den tiefsten Sohlen zu hören:
Melodic Black Metal von Echoes of Agony
Melodic Folk Metal von Riders of Decades
Moderner Folk Metal von Tempus Umbra
Viking Death Metal von Hamarsheimt
Einlass ab 19:00 Uhr
Eintritt: 7€
Es ist wieder so weit: am 06. März laden die Beatroller ins Werk9, um mit euch für gute Zwecke zu rocken und zu tanzen. Support in diesem Jahr: die Gymnastic 5. Mit ihrem Rock’n’Roll-Benefiz unterstützten die Beatroller in den vergangenen Jahren u.a. ein Kinderhospiz in St. Petersburg, die Snowland Ranag School in Kathmandu und Ärzte ohne Grenzen in Nigeria. 2020 richten sich unsere Augen nach Rumänien: Mitten im Nichts, zwischen Tiefflieger-Airport und Autobahndreieck, befindet sich die Siedlung I.C.A.R. Hier leben Menschen in Behausungen, in denen wir hierzulande nicht einmal unser Feuerholz stapeln würden. Gleiche Siedlungen findet man in der 3km entfernten Stadt Campia Turzii (an der Müllkippe) sowie in den Randgebieten der umliegenden Dörfer. Die Lebensbedingungen sind katastrophal. Wasser, Kanalisation, Strom, Telefon – Fehlanzeige. Ärztliche Versorgung, regelmäßige Schulbesuche der Kinder, Jobs für die Erwachsenen – keine Chance. Der Verein Associatia Castel Banffy versucht, hier Abhilfe und neue Perspektiven zu schaffen für „Rumäniens vergessene Kinder“.
Am: 06. März 2020 | Einlass 19:30 Uhr | Start: 20:00 Uhr
Eintritt: 10€ / 5€ (100% für Kinderhilfe in Rumänien)
Willkommen zum ersten FIVE LIVE in 2020!
Live on stage:
BERLIN
UNVERNÜNFTICH
DODS ON DICE
JACK!
ALBEDO
Das wird ’n Hammer, verpasst es nicht!
Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr, Eintritt 5 €.